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- Paper Wallet - Payment ID - Pedersen Commitment - Pruning
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terms: ["commitments", "commitment", "pedersen", "pedersen-commitment", "pedersen-commitments", "Pedersen-Commitment", "Pedersen-Commitments", "Commitment", "Commitments"]
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summary: "Pedersen-Commitments sind kryptografische Algorithmen, die es einer beweisenden Partei erlauben, sich auf einen bestimmten Wert festzulegen, ohne diesen zu offenbaren oder ändern zu können"
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### Grundlagen
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Pedersen-Commitments sind kryptografische Algorithmen, die es einer beweisenden Partei erlauben, sich auf einen bestimmten Wert festzulegen, ohne diesen zu offenbaren oder ändern zu können.
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Wenn Monero ausgegeben werden, sind der Wert der ausgegebenen Inputs und der Wert der gesendeten Outputs verschlüsselt und, außer für die Empfänger dieser Outputs, für jeden verschleiert. Pedersen-Commitments erlauben das Senden von Monero, ohne den Wert der Transaktionen zu offenbaren. Zudem ermöglichen sie es Personen, zu verifizieren, dass Transaktionen auf der Blockchain valide sind und nicht etwa aus dem Nichts heraus Monero erschaffen.
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### Was dies bedeutet
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Solange die erstellten (verschlüsselten) Output-Beträge (welche einen Output für den Empfänger und einen an den Sender zurückgehenden Wechselgeld-Output umfassen) und die (unverschlüsselte) Transaktionsgebühr mit der Summe der ausgegebenen Inputs übereinstimmen, handelt es sich um eine legitime Transaktion; es kann bestätigt werden, dass keine Monero aus dem Nichts heraus erschaffen werden.
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Pedersen-Commitments bedeuten, dass zwar die Summen als übereinstimmend verifiziert werden können, die einzelnen Monero-Werte jeder Summe und der Inputs und Outputs jedoch unbestimmbar sind. Pedersen-Commitments bedeuten außerdem, dass selbst das Verhältnis eines Inputs zu einem anderen, oder eines Outputs zu einem anderen, nicht bestimmbar ist.
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Welche Inputs tatsächlich ausgegeben werden ist unklar, da die Ringsignatur sowohl die in echt ausgegebenen Inputs, als auch Input-Attrappen auflistet, und demnach nicht genau klar ist, welche Inputs zusammengezählt werden müssen. Dies ist aber okay, weil die Ringsignatur der @Ring-CT lediglich nachweisen muss, dass bei einer bestimmten Kombination der Inputs die Outputs mit der Summe dieser Inputs übereinstimmen. Aus mathematschen Gründen ist es unmöglich, das Ergebnis zu fälschen.
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### Ausführliche Informationen
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Weitere Informationen finden sich im ["Ring Confidential Transactions"-Paper](https://eprint.iacr.org/2015/1098.pdf) von Shen Noether vom Monero-Research-Lab. |